Der Mensch ist ein kreatives Wesen – leider auch, wenn es darum geht, anderen Menschen zu schaden oder gar sie zu töten. Heute werde ich über einen Zwischenfall berichten, der sich im Jahre 1896 ereignete.
Der Mensch ist ein kreatives Wesen – leider auch, wenn es darum geht, anderen Menschen zu schaden oder gar sie zu töten. Heute werde ich über einen Zwischenfall berichten, der sich im Jahre 1896 ereignete.
Teil 2
Wir haben letztes Mal festgestellt, dass Selbständigkeit und Souveränität der Ukraine eine historische und völkerrechtliche Tatsache sind. Keine Propaganda kann diese mehr hinwegreden. Dennoch wurde gerade in den letzten Jahren vor allem in den russischen Staatsmedien – sogar in Talkshows – weiter diskutiert, ob die Ukraine überhaupt ein eigenständiger, lebensfähiger Staat mit einem Recht auf einen eigenen Weg sei.
Heute schauen wir zum Verständnis der jetzigen Entwicklung auf die erste Eskalation, die schon 2014 stattfand.
Heute stellen wir euch das neue Format „Sag bloß!“ vor. In Form kleiner Anekdoten erfahrt ihr Dinge, vor allem Merkwürdigkeiten, die im Laufe der Geschichte der Menschheit oder auch in der Natur oft übersehen wurden und werden. Die Themen variieren dabei wild. Das Format erscheint einmal pro Woche.
Teil 1
Am 24. Februar, so sagten viele, ging eine Zeitepoche zu Ende. Nach monatelanger, immer stärker werdender Präsenz fielen die russischen Truppen auf Befehl des Präsidenten Wladimir Putin in die benachbarte Ukraine ein. Das – sich schon lange abzeichnende – Scheitern des Versuches, Putin in die europäische Sicherheitsstruktur einzubinden, offenbarte sich nun in seiner vollen Größe. Ein brutaler und völkerrechtswidriger Krieg begann, dessen erste globale Auswirkung wir schnell an unseren Zapfsäulen bemerkten. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen und warum ist Russland überhaupt an der Ukraine interessiert? Während der Westen sich immer weiter von Russland abschottet, wird vor allem eines klar: Durch diesen polarisierenden Krieg muss sich jedes Land entscheiden, wo es steht, auch wenn sich viele damit schwer tun.