VERSCHWUNDEN – 1. Das Hauptquartier

Achtung Krimifreunde! – Heute startet „VERSCHWUNDEN“, ein Fortsetzungskrimi von Bianca aus der 6. Klasse. Viel Spaß und Spannung!

Ich machte einen Abendspaziergang zum ‚Nachtladen’ in Girlland. Plötzlich flackerten die Lichter, alles war dunkel. Ich stand stocksteif da. Langsam gewöhnten sich meine Augen daran. Ich hörte Kinder zwischen 10 und 17 Jahren. Und zwei… Polizisten? Die Kinder rannten an mir vorbei. Ich schlich ihnen hinterher. Sie gingen zur alten, kaputten Mühle am See!

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Dachau

Wir sind an einem Mittwoch nach den Winterferien nach Dachau gefahren. Ich kann mich noch daran erinnern wie Herr Wiest zu uns gesagt hatte, er wolle an einem trostlosen Wintertag mit uns fahren, da er es makaber fand im Frühling, wo alles gedeihe und neue Hoffnung in der warmen Sonne sprießt. Und an diesem Tag war es kalt, trostlos. Ich war aufgeregt, wusste nicht, was mich erwarten würde. Klar hatte ich eine Vorstellung, doch keine Ahnung davon, was auf mich und meine Mitschüler zukommen würde. Und dabei gehört das KZ Dachau nicht einmal zu den großen Vernichtungslagern wie Auschwitz.

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Valentinstag

von Emilie H.

Um den Ursprung des Valentinstags ranken sich mehr Theorien als gesicherte Antworten. Es kann sein, dass es sich hier um mehrere Menschen mit demselben Namen handelt. Meistens aber spricht man von Valentin von Terni.
Er sollte als Bischof Paare verheiratet haben, obwohl dies der Kaiser verboten hatte. Am 14. Februar wurde er auf Befehl des Kaisers enthauptet.
Als „Heiliger der Zärtlichkeit“ ist Valentin daher bis heute Schutzpatron der Verliebten und Namensgeber unseres heutigen Valentinstags.

Sag bloß – Rote Karte

Fußball ist der bekannteste Sport der Welt. Man kommt vor allem auch in Deutschland damit in Kontakt, denn es ist die wohl meist ausgeübte Sportart im Land. Bei jeder WM ist die Euphorie groß, zumindest in der Gruppenphase, und so häufen sich in der ganzen Welt kuriose Geschehnisse. In einem Spiel in der Amateurliga in Wales stellte Mittelstürmer Lee Todd einen bemerkenswerten Negativ-Rekord auf.

Am 31. Oktober 2000 sollte ein Spiel ganz normal angepfiffen werden. Der Schiedsrichter pfiff, und prompt schrie Todd: „Fuck me that was loud“. Der Schiedsrichter wertete die Aussage als sogenanntes Language-Foul, und schickte Todd direkt vom Platz. So konnte er nach 2 Sekunden duschen gehen. Dieses Ereignis erreichte in der Fußballwelt großes mediales Aufsehen, denn es stellte sich heraus, dass dies ein neuer Weltrekord war. Lee Todd erfreut sich seither großer Bekanntheit. Ob er einen Tinnitus als Andenken mitgenommen hat, ist allerdings bis heute ungeklärt.