Projekttage – Kochkurs

Es gibt in der Schule den ein oder anderen Raum, der vielen Schüler unentdeckt bleibt. Die Schulküche ist den meisten auch nicht wirklich bekannt. Frau Schlumpberger nutzte die Gelegenheit und bot einen Kochkurs an:
Die Chance wurde gut genutzt von Schülerinnen aus der 10ten, 11ten und 12ten. Da man gezwungenermaßen um Acht schon anfangen musste, kam es eher zu einem verspäteten Frühstück als zu einem Mittagessen. Aufgetischt wurden am Ende Mango-Salat, Risotto und Kuchen.
Frau Schlumpberger bot mir an, die Dinge zu probieren. Zum Glück lehnte ich nicht ab, es schmeckte nämlich unerwartet gut.
Insgesamt kann man sagen, dass die Küche mehr Benutzung verdient hat, da Kochen enorme Vorteile im Alltag und bei der Ernährung bringt. Eine Koch-AG oder mehr Wahlpflichtkurse über Kochkunst würden bestimmt begrüßt werden.

Richard K.

Projekttage – Unsere Schulküche

Haben Sie sich schon mal gefragt, wo das Essen der Schulküche gekocht wird. Das Projekt Küche lässt sich simpel und einfach erklären.

Unter der Leitung von Herrn Müller werden vier Schüler der 10A damit beauftragt, Maultaschen für den kommenden Schulbasar zu kochen. Mit Fleischwolf und Messer wird gearbeitet (dank des energischen Einsatzes vieler fleischhungriger Schüler sind die Maultaschen ausnahmsweise nicht vegan), doch auch mit dem hochmodernen Dampfer wird das Fleisch gegart. Da der Basar erst in ein paar wenigen Monaten ist, werden die Maultaschen haltbar gemacht und tiefgekühlt aufbewahrt.

Die Stimmung im Küchenteam war gelassen und fokussiert. So gesehen ist das Projekt eine sehr gute Idee von Herrn Müller gewesen. Er bekommt unbezahlte Arbeitskräfte und die Schule bekommt Maultaschen für den Basar.

Richard K.

Sag bloß – Rote Karte

Fußball ist der bekannteste Sport der Welt. Man kommt vor allem auch in Deutschland damit in Kontakt, denn es ist die wohl meist ausgeübte Sportart im Land. Bei jeder WM ist die Euphorie groß, zumindest in der Gruppenphase, und so häufen sich in der ganzen Welt kuriose Geschehnisse. In einem Spiel in der Amateurliga in Wales stellte Mittelstürmer Lee Todd einen bemerkenswerten Negativ-Rekord auf.

Am 31. Oktober 2000 sollte ein Spiel ganz normal angepfiffen werden. Der Schiedsrichter pfiff, und prompt schrie Todd: „Fuck me that was loud“. Der Schiedsrichter wertete die Aussage als sogenanntes Language-Foul, und schickte Todd direkt vom Platz. So konnte er nach 2 Sekunden duschen gehen. Dieses Ereignis erreichte in der Fußballwelt großes mediales Aufsehen, denn es stellte sich heraus, dass dies ein neuer Weltrekord war. Lee Todd erfreut sich seither großer Bekanntheit. Ob er einen Tinnitus als Andenken mitgenommen hat, ist allerdings bis heute ungeklärt.