„Feuerherz“ von Senait G. Mehari

Was Senait in ihrem jungen Leben alles durchleiden musste, ist mehr, als ein Mensch eigentlich ertragen kann. Dass sie ihre Kindheit überlebte, grenzt an ein Wunder. Der autobiografische Roman „Feuerherz“ erzählt die Lebensgeschichte der in den kriegerischen Wirren zwischen Äthiopien und Eritrea geborenen Senait G. Mehari. Ein Buch, das Kraft und Mut in schlechten Zeiten gibt.

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Auschwitz #34207

Im Buch „Auschwitz #34207“ erzählt Joe Rubinstein in Kooperation mit der Autorin Nancy Sprowell Geise seine Geschichte zum ersten Mal nach über 70 Jahren Schweigen.

Er berichtet von den Erlebnissen, die er als Jude in der Zeit des 2. Weltkrieges in den verschiedenen Konzentrationslagern wie Auschwitz, Buchenwald und Theresienstadt durchmachen musste. Mitreißend erzählt er von den Dingen, die den Menschen dort geschahen, und es wird bald klar, dass es zu schrecklich ist, als dass es eine Seele aushalten könnte. Er galt nicht mehr als Mensch, sondern lediglich als die Nummer #34207. Eine Nummer unter Millionen anderen.

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Buchempfehlung


“No und ich“ ist ein Taschenbuchroman der französischen Autorin Delphine de Vigan.
Er handelt von zwei Mädchen, No und Lou. Sie gleichen sich beide nicht einmal ansatzweise und doch kommt es zu einer festen Freundschaft zwischen den beiden.

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Zeitvertreib während Corona


Wochenlanges Zuhausesitzen. Geschlossene Geschäfte, Kinos und Clubs. Keine Schule, ins Homeoffice versetzt. Ja, die derzeitige Krise betrifft ausnahmslos alle. Verlockend, in den Ferien einfach nur drinnen vorm Fernseher zu hocken, doch das wird nicht nur nach spätestens einer Woche langweilig, sondern tut dem Körper auch ganz und gar nicht gut.

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Harry Potter und das verwunschene Kind


Für die Besuchermassen wurde im Foyer extra ein neuer Teppich mit Hogwarts Logo ausgelegt, gedimmte Glühbirnen, die an langen Kabeln von der Decke hängen, sollen die schwebenden Kerzen in der großen Halle darstellen. Türkisene Patroni an der Wand enthalten Zitate aus dem Skript und auch die Souvenirshops geben einiges her. Im Pavillon nebenan kann man sich in der Pause Essen besorgen, auch wenn die Essenstheke ziemlich teuer und die Schlange dafür ziemlich lang ist.

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