Wo entstand Weihnachten und wie wird es in verschiedenen Traditionen gefeiert?

Schon seit Urzeiten feiern die Menschen Winterfeste wie z.B. die Wintersonnenwende. Eine erste Form des ‚Weihnachtsfests’ entstand 336 n. Chr. in Rom, wo es allerdings noch zu Ehren des Sonnengottes Sol gefeiert wurde. Von den Germanen wurde dieses Fest Jul genannt, was heute in Skandinavien übersetzt Weihnachten heißt.

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Sag bloß – Ohne Zigaretten keine Waldorfschule

Unsere Schule hat Geburtstag: 75 – nicht schlecht. Auf dem Basar hat die Schülerzeitung fleißig selbstgemachte Kekse verteilt (Das Rezept ist online hier zu finden). Eine Mutter fragte mich: „Wie ist die Waldorfschule eigentlich entstanden?“ So stieß ich auf eine etwas skurrile Entstehungsgeschichte der ersten Waldorfschule auf der Uhlandshöhe.
Die Zigarettenmarke Waldorf Astoria hatte in Stuttgart eine Fabrik im Jahr 1906 eröffnet. Da die Fabrik immer mehr Arbeiter beschäftigte, stellte sich schon bald eine Frage: Wie kann man die Kinder der Arbeiter gut und umfassend bilden?
Da engagierte man Rudolf Steiner für die Aufgabe, eine Schule zu gründen. So entstand die erste Waldorfschule. Nein, Rauchen wurde kein Unterrichtsfach. Vielmehr war die neue Schule ein Vorreiter für sozial gerechte Bildung, denn die Schicht, aus der die Kinder kamen, war egal, sie wurden alle gleich nach dem anthroposophischen Menschenbild praktisch, künstlerisch und intellektuell ausgebildet. So verdanken wir einer alten Zigarettenmarke unsere und viele weitere Waldorfschulen.

Projekttage – Kindergarten


Die „Gruppe Kleiber“: von Frau Lisges und Frau Schneck
Fast jeder von uns war im Kindergarten, manche im Waldorfkindergarten und manche in einem Kindergarten an unserer Schule. Umso schöner war es, an den Projekttagen einen kleinen Einblick in die Welt unserer Jüngsten mit Rhythmen, Liedern und Gesängen zu bekommen.

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Verschwunden – 8. Wo ist Jonas?

Marlene rief Karina an: „Es ist soweit, sag deinem Onkel Bescheid, er soll gleich mit mindestens fünf Polizisten kommen, wir warten nicht, wir sichern jetzt Beweise, bevor sie vernichtet werden.“ Wir flitzten in die Schneiderei und schauten uns um. Es war ruhig, zu ruhig. Ehe ich Marlene signalisieren konnte, dass hier etwas nicht stimmte, hörte ich Marlene aufschreien.

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Verschwunden – 7. Da also!

„Du hast wirklich alles abfotografiert?“, fragte Marlene mich entgeistert, als wir zurück im Wohnmobil waren, „mir wäre das viel zu viel Arbeit gewesen.“- „Super gemacht, Lilli“, lobte Jonas meine Idee, „schnell, schauen wir sie uns an!“

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Verschwunden – 6. Verdeckte Ermittlungen

Jonas suchte bereits nach dem nächsten Campingplatz in Marburg, wir würden im Campingmobil übernachten und von da aus unsere Ermittlungen weiterführen. In Marburg soll sich auch ein Mietglied der KJD befinden, Karina. Sie wird uns helfen und nach den vier Verdächtigen Ausschau halten. Marlene schaute sich die Karte von Marburg an und ich schaute über die Uhr im KJD-Archiv nach, wann genau Max Kralle und Paul Knall wieder freigelassen wurden. „Wow, diese Uhren sind Klasse, der Zugriff auf das Archiv ist wirklich eine tolle Funktion“, ich holte Luft und las vor: „Max soll in einem Krämerladen arbeiten und Paul das Schneidergeschäft seiner Eltern in Marburg übernehmen, seit zwei Tagen sind die beiden wieder frei. Wir sollten meiner Meinung nach als erstes im Schneidergeschäft vorbeischauen.“

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